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- Artikel-Nr.: GERSTENG
- Freitextfeld 1: Bevor die Ähre sichtbar wird, kommt es zur Ernte und schondenden Trocknung direkt am Hof. Die Endverarbeitung erfolgt ebenfalls in Österreich bei einer Mühle, abgefüllt wird wieder am Hof. (siehe Fotos)
Qualität aus dem eigenen Land! Dieses Gerstengras stammt von einem Bio-Bauernhof aus Österreich. Anbau, schonende Trocknung, hochwertige Endverarbeitung - darauf kommt es an und wird gewissenhaft umgesetzt. (Bio Zertifizierung AT-BIO-302)
Der Preis fasziniert und zeigt: Beste Qualität muss nicht teuer sein.
Warum Gerstengras?
Wie schon der Nobelpreiträger Dr Otto Warburg sagte: "keine Krankheit kann im basischen Millieu existieren" - und Gerstengras wirkt im Körper basisch.
Gerstengras ist auch - obwohl es zum Getreide zählt - glutenfrei, es ist ein Süßgras.
Ein wenig Gerstengras kann den täglichen Bedarf an Vitalstoffen abdecken, unglaublich nicht war, dennoch bitte auf eine ausgewogene Ernährung achten.
Das Isoflavonoid Isovitexin (2-O-GIV), bisher NUR im Gerstengras entdeckt, wirkt als Antioxidant und schützt lt. Recherche vor krebserregenden Stoffen, Strahlenschäden (Radioaktivität)
Hunde therapieren sich oft selbst. Sie fressen Gras bei Magenübersäuerung, denn durch das basiche Gerstengras wird hier Abhilfe geschaffen und liefert nicht zuletzt ein schönes Fell - übrigens auch bei Katzen und Pferden.
Warum Gerstengras vom Biohof Aufreiter?
Gerstengras enthält viele Mineralstoffe, Vitamine, Spurenelemente und Ballaststoffe und ist somit eines der kostbarsten Lebensmittel. Der Begriff Superfood wird heutzutage sehr oft strapaziert, bei Gerstengras trifft es aber tatsächlich zu! Diese Nährstoffe können vom Körper leicht aufgenommen und verarbeitet werden. Um möglichst viele wichtige Nährstoffe zu erhalten, muss sichergestellt sein, dass zum besten Zeitpunkt geerntet wird: bevor sich die Ähre ausbildet, solange alle Nährstoffe und Informationen noch im Gras enthalten sind. In diesem Fall verwendet der Biohof Wintergerste. Dadurch ist es möglich, über einen längeren Zeitraum Mineralien und Spurenelemente zu entwickeln. Das Gras hat länger Zeit bis es zur Ährenausbildung gelangt da es den ganzen Winter im Boden verweilt und im Frühjahr das Wachstum fortsetzt. Daduch hat sich gezeitgt dass mehr Nährstoffe vorhanden sind!
Verzehrempfehlung lt. Hersteller:
2 - 3 x täglich 1 TL in 200ml kaltem Wasser, basischem Fruchtsaft auflösen oder in Smoothies und Shakes verwenden
Anmerkung:
Bei Tieren (z.B. fürs Fell, für den Magen) der Größe des Tieres angepasst übers Futter streuen.
z.B. 1 Msp. bei kleinen Hunden und Katzen, ansonsten pro 10 Kilo Körpergewicht ein halber Teelöffel
Inhaltsstoffe lt. Hersteller:
100% Reines Gerstengras
Nährwertangabe pro 100 g:
Energie 1117 kJ / 269 kcal
2,6 g Fett, davon gesättigte Fettsäuren: 0,4g
66,7 g Kohlenhydrate, davon 5,3g Zucker
16,5 g Eiweiß
0,04 g Salz
499 µg Folsäure
783 µg Vitamin K
Analyse: 22,8% Rohprotein - 18,1% Rohfaser - 10,3% Rohasche - 1% Rohfett
Aufbewahrung:
Da es sich um eine Pflanze handelt, die Dose bitte trocken lagern und nicht der Sonne aussetzen. Es wäre schade um die Nährstoffe.
20 Monate laut Hersteller
Verpackungsinfo:
Papier, 5% PET-Beschichtung, Aluminiummembran, Kunststoff
Wegen rechtlicher Vorgaben geben wir keine Hinweise auf Wirkung und Häufigkeit der Anwendung. Wir bieten Produkte lediglich im Shop an und ersuchen Sie, sich bei fachkundigen Personen zu erkundigen.
Informationen zum Gerstengras finden Sie unter "Wissenswertes"
Bio-Gerstengras bringt uns Nährstoffe, die oft in der Nahrung nicht mehr ausreichend enthalten sind. Fehlen uns wesentliche Nährstoffe, schleichen sich oft chronische Wehwehchen ein, wir bleiben unterversorgt, energielos und fühlen uns schlapp.
Qualitätsmerkmal: Als Sproß hat Gerstengras den höchsten Nährstoffgehalt und wird daher in diesem Wachstumszyklus geerntet. Nach dem Trocknungsverfahren erfolgt die externe Vermahlung und kommt als Pulver zurück auf den Hof, wo eine hochwertige Nährstoff-Konzentrierung in Pulverform abgefüllt wird.
Erfahrungswerte aus der Praxis:
- Aufstoßen, Sodbrennen (unmittelbar nach Einnahme spürbar)
- Übersäuerung
- Verdauung, Blähungen
- Kopfschmerzen, Migräne
- Ausleiten von Medikamentenrückständen, Schlackstoffen, Wundsekret, etc
Lebenswichtige Vital- und Nährstoffe:
(Zusammengetragen von Regulatio)
Aminosäuren: Gerstengras enthält etwa 40% von unserem Organismus leicht verwertbare hochwertige Aminosäuren, die als Grundbaustoffe von Zellen und Gewebe dienen: Alanin, Alpha-Aminobuttersäure, Arginin, Asparaginsäure, Cystin, Glutamin, Glycin, Histidin, Hydroxyprolin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Tryptophan, Prolin, Rutin, Serin, Threonin und Valin.
Reichhaltig an Vitamin A (Beta-Karotin und Retinol), Vitamin E, Vitamin K, Folsäure und Pantothensäure, Mineralstoffe wie Magnesium, Natrium, Phosphor, Zink, Schwefel, Chlor und Kupfer.
Kalzium: Der Kalziumgehalt doppelt so hoch als bei Kuhmilch und Weizengras.
B-Vitamine: 30x mehr von allen B-Vitaminen als Milch. Darunter enthalten sind auch das seltene Vitamin B12 und die Vitamine B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin) und B6 (Pyridoxin)
Vitamin C: 7x höher als bei der entsprechenden Gewichtsmenge Orangen.
Eisen: Gerstengras enthält 5x mehr Eisen als Spinat.
Kalium: Enthält doppelt so viel Kalium als Weizengras.
Enthalten sind auch die seltenen Spurenelemente Selen (wichtig für den Zellschutz) und Mangan (wichtig für den Knorpelaufbau) sowie Chrom, Molybdän und Silizium.
Chlorophyll: Das Blattgrün ist sozusagen das “Blut der Pflanzen”. Es ist kondensiertes (in Energie umgewandeltes) Sonnenlicht. Vom Aufbau her ähnelt es dem roten Blutfarbstoff unseres Körpers, dem Hämoglobin. Der Unterschied ist “nur” dass beim Chlorophyll-Molekül in der Mitte kein Eisen-Atom sondern ein Magnesium-Atom eingeordnet ist.
Enzyme: (für den Stoffwechsel) – Eiweißmoleküle, Katalysatoren. Durch Enzyme können die lebensnotwendigen Vitamine und Mineralstoffe überhaupt erst vom Organismus verwertet werden! Durch Erhitzen oder Einfrieren verschwinden die Enzyme aus der Nahrung. Die “Enzym-Forschung” ist noch sehr jung, doch im Gerstengras sind bisher mehr als 20 verschiedene Enzyme nachgewiesen worden. Darunter auch das seltene Enzym Superoxid-Dismutase (SOD), welches als Antioxidants im Körper wirkt.