Was besonders uns Frauen am nahenden Winter einen bitteren Beigeschmack verleiht ist die bevorstehende Weihnachtszeit. Leckere Kekse, tolle Lebkuchen, überall duftet es nach den Versuchungen und Verführungen die bis zum Sommer Ihre Spuren hinterlassen.
Wir fragten uns: Muss Schokoladen und Bäckerei unser Gemüt erheitern jedoch unsre Hüften erschweren – oder gibt es vielleicht doch Alternativen?
Mich persönlich quälte es schon immer, das Schokolade so sündhaft bezaubernd ist und gleichzeitig so nachhaltig in der körperlichen Verarbeitung. Immer wieder habe ich mich damit beschäftigt, versucht nur eine Rippe anstatt der üblichen Tafel zu essen, meist erfolglos. Ist das erste Stück im Mund geschmolzen hilft der größte Widerstand nicht mehr – warum sich auch selber quälen. Dann fand ich meine ultimative Erlösung: Schokolade ohne Suchtfaktor UND mit weniger Kalorien. Zusätzlich ist sie weit weniger aggressiv den Zähnen gegenüber und schmeckt genauso himmlisch – mein Favorit, nicht nur in der Weihnachtszeit! Sie können sich im Shop unter: LoveRocks und LoveTafeln genauer über dieses Produkt informieren. Allerdings löste die Schokolade nicht das Problem meiner Backleidenschaft. Ich habe ja schon beim Teig zubereiten ein schlechtes Gewissen wenn ich die Unmengen Butter und Zucker vermenge – allerdings ohne dem schmeckt’s halt auch nicht….
ODER ?
Auf die Butter möchte ich nach wie vor nicht verzichten, aber für den Zucker habe ich eine Alternative entdeckt. Kein mühsames Mengen umrechnen, keine fehlende Masse wie bei anderen Süßstoffen. Alles wie immer, aber anstelle von Zucker verwende ich nun: XUCKER. Bei selber Menge, gleiche Süßkraft jedoch weit weniger Kalorien. Ebenfalls ein auf jeden Fall zu erwähnender Vorteil, XUCKER wird mit weit weniger Insulin abgebaut als normaler Zucker. Als Beispiel: der glykämische Index dient zur Bemessung des Auswirkung eines kohlehydrathaltigen Lebensmittelsauf den Blutzuckerspiegel, je höher der Wert ist, desto höher steigt der Blutzuckerspiegel an. Als Referenz dient hier der Traubenzucker mit dem Wert 100. Das bedeutet für uns, wir schütten entsprechend mehr Insulin aus, dies führt wieder zu einer Steigerung der Aufnahme der Glukose in Muskel -und Fettzellen. Für uns im Klartext heißt das: wir gehen fleißig trainieren und versuchen die dickgewordenen Fettzellen wieder schlank zu bekommen. Das Schlimmste daran ist jedoch der Teufelskreis in den wir uns selbst begeben. Der Blutzuckerspiegel fällt nach einiger Zeit rapide ab und wir bekommen Heißhunger um den Spiegel wieder zu heben. Zusätzlich neigen wir dazu, immer süßer zu essen. Es ist nicht nur für bereits Übergewichte Menschen sinnvoll auf solche Dinge zu achten, denn wir alle wissen wie schwer es ist ein paar Kilo los zu werden! Zurück zum Anfang, wir wissen also, Traubenzucker hat einen glykämischen Index von 100, Bier bereits 110, unser klassischer Zucker ordnet sich mit 65 definitiv darunter ein. Jedoch nun die Überraschung: XUCKERLIGHT hat 0! Dieser ist in der Süßungskraft an sich etwas schwächer aber die 4 täglichen Café-Zuckerwürfel lassen sich dadurch alle mal ersetzen, und wir können ja noch immer ein Löfferl mehr reingeben – schadet uns ja nicht J Möchten Sie sich genauer informieren oder es einfach mal selbst ausprobieren? Sie können XUCKER bereits ab 1kg in der klassischen BASIC Variante oder der LIGHT Version erwerben.